Neues aus Guinea
Sonntagnachmittag, 28°C, ich sitze am Tisch auf der Terasse und bin froh, wieder gesund zu sein. Am Freitag war ich am Blogartikel verfassen, doch bevor ich ihn beenden konnte, suchte mich eine (nicht allzu heftige) Magendarm-Erkrankung heim, die ich mittlerweile überstanden habe. So begann ich am Freitag folgenden Artikel zu schreiben: Freitagnachmittag, 30°C, wir chillen im Garten mit einigen Jungen, die Ataya machen. Das ist Grüntee, der auf spezielle Art und Weise hergestellt wird: im Kohleöfeli wird die Teemischung erhitzt, dann wird sie hin und her geschüttet was das Zeug hält, bis man mehr Schaum als Tee hat, und bei manchen Versionen wird Ataya mit darin aufgelöstem Biscuit, Vache-qui-rit-Schmelzkäse, Milchpulver und viel Zucker serviert. Währenddessen das Ataya-Ritual stattfindet, bei dem vor allem rumgehängt wird, berichte ich euch ein wenig aus dem Nähkästchen: Seit den Ferien sind zwei Wochen vergangen und ich habe am letzten Feriensonntagabend be...